Produkt des Sommers: Goue Vallei Roséwein

Wo aber der Wein fehlt, stirbt der Reiz des Lebens.
Euripides 

Für laue Sommernächte, Grillabende mit FreundInnen und entspannte Feierabende empfehlen wir im Juli und August den Goue Vallei Roséwein der Piekenierskloof Wine Company, Citrusdal, Südafrika. 

Wissenswertes

Die Region um die Stadt Citrusdal in Südafrika ist für seine äußerst fruchtbaren Berghänge und seine große Pflanzenvielfalt bekannt. In diesem “Goldenen Tal” (nichts anderes bedeutet „Goue Vallei“) entstand das gleichnamige Netzwerk mehrerer Weingüter, das bereits 1957 als Kooperative offwiziell anerkannt wurde. Goue Vallei ist ein trockener, fruchtig-zarter Roséwein mit einer dezenten Note von Stachel-beeren, Erdbeeren und roten Früchten.

Fairer Handel – das wurde schon erreicht

VertreterInnen der Arbeiterschaft und Gutsbesitzer haben sich zu einem Komitee zusammen-geschlossen, das über die Verwendung der Mehreinnahmen aus dem Fairen Handel entscheidet. Bislang wurden mit den Geldern verschiedene Bildungsmaßnahmen und Gemeinschaftsprojekte zugunsten der Arbeiterinnen und Arbeiter durchgeführt. Das Netzwerk setzt sich zudem mit dem Projekt „In step with nature“ (dt. „im Gleichklang mit der Natur“) für den nachhaltigen Schutz der heimischen Flora und Fauna ein, um die Arten-vielfalt in der Region zu erhalten.

Probieren Sie doch mal folgende Rezepte aus:

Sommerliche Sangria

Sommerfrüchte wie zum Beispiel Aprikosen oder Pfirsiche mit einer Zitrone und einer Orange kleinschneiden, mit einer Flasche Roséwein aufgießen und mindestens zwei Stunden gekühlt ziehen lassen. Kurz vor dem Servieren mit einer halben Flasche Mineralwasser und Eiswürfeln auffüllen.

Coq au vin Rosé

Ein ganzes Hähnchen in acht Teile zerlegen, in Olivenöl anbraten. Karotten, Pilze und Zwiebeln zugeben und mit andünsten.
Mit ½ l Rosé und ¼ l Hühnerbouillon auf-gießen. Mit Rosmarin, Salz und Pfeffer würzen. Nach 45 Minuten Soße binden und mit etwas Sahne verfeinern. Dazu Baguette reichen.

weitere Informationen unter gepa.de

erstellt am: 04.07.2018 von Henriette Seydel

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