Erlesener Tee zum Loslassen und Entspannen
Im Februar sehnen wir uns nach Wärme und Entspannung im Alltag – ein kleines Tee-Ritual nach getaner Arbeit oder einfach so tut da einfach gut! Für diesen Wohlfühlmoment haben wir einen besonderen Tipp: der Bio-Relax-Tee verwöhnt mit einer erlesenen Komposition aus Kamille, Melisse, Rooibos, Lemongras, Salbei, Lavendel, Hopfen und Baldrianwurzel. Unser Produkt des Monats im Februar sorgt für einen wunderbaren Start in den Feierabend!
Anbau: So kommen die Kräuter zu uns
Der Tee besteht aus Kräutern und Gewürzen der ägyptischen Initiative SEKEM, die ausschließlich nach den Richtlinien der biodynamischen Landwirtschaft angebaut werden. Der Rooibos stammt aus Bioanbau und Wildsammlung von Wupperthal Original Rooibos Cooperative (WORC) aus Südafrika.
Fairer Handel: Dein Tee, Dein Beitrag
Die SEKEMInitiative schult ihre Mitglieder fort-laufend im biologisch dynamischen Anbau. Durch diese Anbautechnik konnte in Ägypten über 680 Hektar Wüstenboden urbar gemacht werden. Gewinne wurden bereits in Schulen, Kindergärten, medizinische und wissenschaftliche Einrichtungen investiert.
Rooibos ist in Südafrika ein traditionelles Produkt. Die Kleinbauern bei WORC verarbeiten vor Ort die von Hand geschnittenen jungen Zweige zu Tee. Durch den Fairen Handel haben die Kleinbauern einen Zugang zum internationalen fairen Teemarkt erhalten.
…Verpackung und Umwelt
Da GEPA ihre Tees auch an die Gastronomie liefert und dort strengere Vorschriften gelten, sind die Beutel einzeln verpackt. GEPA verwendet dazu eine umweltfreundliche Folie, die zu über 90 % aus Zellulose besteht und biologisch abbaubar ist.
Unsere persönliche Empfehlung aus dem Weltladen:
„Der Bio Relax Tee ist ein milder Kräutertee, der mir nach arbeitsreichen Stunden angenehme Erholung schenkt. Kamille, Melisse, Lavendel und andere wohltuende Kräuter lassen mich zur Ruhe kommen. Ein wunderbarer Start in den Feierabend!“
Gabi, seit zwei Jahren ehrenamtliche Mitarbeiterin im Weltladen Bobingen
« Klangschalen entdecken – Vortrag in Bobingen – Agenda-Vortrag: Fahrradstadt »