2. Film Festival Vielfalt

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024 finden vom 11. bis zum 24. März 2024 statt und sind Teil der aktuellen Kampagne „Wir alle sind Augsburg“.  Da darf auch ein zweites Film Festival Vielfalt nicht fehlen!

„Revolutionen sind die Festivals der Unterdrückten und Festivals sind die kleinen Revolutionen der Bourgeoisie.“ Allein diese Words of Wisdom aus den Sixties wären für den AK Vielfalt der Grünen Augsburg Grund  genug, das Vielfalt Filmfest zu einer Neverending Story im Rahmen der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ zu machen.

Der aufkommende Antisemitismus und der landauf und landab spürbare Rechtsruck machen solche Kulturveranstaltungen zudem zum Gebot Stunde. Gemeinsam mit dem AK Vielfalt sind das Augsburger Kino-Dreieck, das Just Kids Festival, die Werkstatt Solidarische Welt mit ihrem internationalem Erasmus Projekt „Solidarisch für eine gerechtere Welt“, der Augsburger Integrationsbeirat  sowie die Förderprogramme „Demokratie leben!“ und „SchulePlus“ wieder mit am Start.

Erstmals findet das Vielfalt Film Festival parallel zu den bayerischen Schulkinowochen statt, was den Kinobesuch gerade für Schulklassen erleichtern dürfte. Schulvorstellungen sind bei freien Plätzen jedenfalls möglich!

Anmeldungen für Schulklassen: https://www.schulkinowoche.bayern.de/kinos-programm/augsburg/

Programm:
Mo, 18.03., um 19:00 Uhr: Persepolis
Di, 19.03., um 18:30 Uhr: Der Pfad
Mi, 20.03., um 18:00 Uhr: Till – ACHTUNG PROGRAMMÄNDERUNG!                                                                             Statt Till läuft der Oscar-Gewinner “The Zone of Interest”
Do, 21.03., um 18:00 Uhr: The Hate U Give
Fr, 22.03., um 18:30 Uhr: Belfast
Sa, 23.03., um 11:00 Uhr: Die Stille schreit
So, 24.03., um 11:00 Uhr: Ruinenschleicher und Schlachterleis

Eintritt: Erwachsene 7,- € / Schüler*innen u. Studierende 5,- €

Organisiert von GRÜNE Augsburg, GRÜNER AK Vielfalt, Weltladen Augsburg, Werkstatt Solidarische Welt, Integrationsbeirat.

 

 

 

 

 

 

 

 

erstellt am: 23.01.2024 von Julia Kabatas

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