Afrikanische Wochen 2020: Mehrsprachigkeit Zentralafrika
Digitale Veranstaltung: Wie haben sich das Nebeneinander und das Zusammenspiel afrikanischer und europäischer Sprachen im bantu- sowie romanischsprachigen Zentralafrika in den letzten zwei Jahrhunderten verändert? Drei multilinguale Szenarien werden konkret daraufhin analysiert und verglichen: Kikongo/Portugiesich in Kabinda, Angola; Bubi/Spanisch in Äquatorialguinea und die Bantusprachen/Französisch in der DR Kongo. Darüber hinaus wird den ‚neueren‘, ab Mitte des 19. Jh. entstandenen Sprachen wie Lingala und Munukutuba besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Dr. Miguel Gutiérrez Maté ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Angewandte Sprachwissenschaft (Romanistik) der Universität Augsburg. Er hat zu den Sprachvarietäten Afrikanischstämmiger in Lateinamerika geforscht und arbeitet an seiner Habilitation über die Sprachsituation Angolas.
19.11. | 19:30
Reichlesaal, Zeughaus, Zeugplatz 4
Corona-Update: Die Veranstaltung findet digital via Zoom statt!
Vortrag: Mehrsprachigkeit in Zentralafrika
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Meeting-ID: 980 3968 6164
Kenncode: mw0=b+
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Ausführliches Programm zum Download als pdf-Datei: 2020_AfrikanischeWoche.pdf
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erstellt am: 16.10.2020 von Jonas Seidl« Afrikanische Wochen 2020: My Black Skin – Afrikanische Wochen 2020: Vortrag Traumfabrik »